Alles hat ein Ende…

Mein Jahr in Uganda ist jetzt auch vorbei;
sehr viel ist passiert, eieiei.
Viele schöne Erinnerungen hab ich an diese Zeit,
erfüllt von Liebe, Glück und Heiterkeit.

Das hört sich jetzt vielleicht zu romantisch an;
ich diese Gefühle aber nur bestätigen kann.
Persönlich entwickelt hab ich mich sehr.
Selbstbewusster, selbstständiger bin ich jetzt und noch vieles mehr.

Gezeigt hat mir die Arbeit mit den Kindern,
jedes kleine Lächeln kann Schmerzen lindern.
Meinen Freundeskreis vermisse ich jetzt schon sehr.
Wo kriege ich denn nun den Support fürs Tanzen her?

In Kampala fühle ich mich wie daheim.
Diese Stadt hat für mich einen besonderen Schein.
Wegnehmen kann mir das Jahr niemand mehr!
Ich weiß auch, dass ich bald dahin zurückkehr.

Ich freue mich schon euch in einem Vortrag zu berichten,
anhand von Videos und Bildern mein Jahr zu zeigen in allen Schichten.
Wann dies stattfindet werde ich euch noch wissen lassen,
jetzt muss ich erstmal in Deutschland Fuß fassen.

Eure in Deutschland gut angekommenen, aber noch nicht ganz eingelebte Veronika.

Hier noch einige Einblicke in meine letzten 3 Wochen:

Mit EWAKA hab ich noch ein paar Ausflüge unternommen (Teakwando Training, traditioneller Tanzworkshop und vieles mehr). Die Zeit hab ich also noch sehr genossen. Wir sind dann ins neue Haus umgezogen, wo die Kinder sich jetzt auf dem großen Land richtig austoben können. Heute ist auch der 1. Schultag in der neuen Schule. Ich hab mich mit einem Frosch an der Wand verewigt. Der Abschied viel mir sehr schwer und ich vermiss jetzt schon Akellos Kuscheleinheiten, Johns Lachanfälle und mit Ronald Gespräche über Gott und die Welt zu führen.

 

Beim „Breakfast Jam Central Eliminations“ bin ich in die 1:1 Battles gemacht. Hat voll Spaß gemacht und war eine super Stimmung.

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Zu unserer Abschiedsfeier sind seeeehr viele Freunde gekommen. Ein paar Kumpels haben gekocht, Issa hat als DJ super Musik gespielt, so dass wir auch alle getanzt haben und Kibazzi hat mal wieder super Bilder gemacht. Das werde ich alles sehr vermissen.

 

Hier noch die Gruppe, die mich am Flughafen verabschiedet und die anderen, die mich in Deutschland begrüßt haben.